Das Haus der Musik in Innsbruck stellt aufgrund des gesamten Auftragsvolumens eines der größten Infrastrukturprojekte der Stadt dar. Die Herausforderung bestand in der komplexen, beweglichen Lamellenkonstruktion mit hohen Lamellenspannweiten sowie der Bekleidung mit Keramikbaguetten. Aufgrund der hohen Anforderung an die Schallemissionen und Längsschallpegel der Konzertsäle- und des Konservatoriums wurden spezielle Fassadenanschlüsse konzipiert, getestet und eingebaut.
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